„Habemus Papam! Viva il Papa“: US-Amerikaner Kardinal Robert F. Prevost zum neuen Papst Leo XIV. gewählt
8. Mai 2025; Hildegard Mathies
Als erster Augustiner ist der Ordensmann Kardinal Robert F. Prevost, gebürtig aus Chicago und 69 Jahre alt, zum neuen Papst Leo XIV. gewählt worden.
Einen ersten Bericht gibt es bei Vatican News. Und hier ein Porträt von Papst Leo.
Die erste Ansprache von Papst Leo (Arbeitsübersetzung von Vatican News, der Text folgt noch auf der Website des Heiligen Stuhls)
Friede sei mit euch allen!
Liebe Brüder und Schwestern, dies ist der erste Gruß des auferstandenen Christus, des guten Hirten, der der Herde Gottes den Weg bereitet hat. Auch ich möchte, dass dieser Friedensgruß in eure Herzen eindringt, dass er eure Familien erreicht, alle Menschen, wo auch immer sie sein mögen, alle Völker, die ganze Erde. Der Friede sei mit euch!
Das ist der Friede des auferstandenen Christus, ein entwaffnender Friede und ein entwaffnender, demütiger, beharrlicher Friede. Er kommt von Gott, von Gott, der uns alle bedingungslos liebt. Wir haben immer noch die schwache, aber immer mutige Stimme von Papst Franziskus im Ohr, der Rom segnet!
Der Papst, der Rom segnete, gab der Welt, der ganzen Welt, an diesem Ostermorgen seinen Segen. Lassen Sie mich an diesen Segen anknüpfen: Gott liebt uns, Gott liebt euch alle, und das Böse wird nicht siegen! Wir sind alle in Gottes Hand. Deshalb lasst uns ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und miteinander vereint, voranschreiten. Wir sind Jünger Christi. Christus geht uns voraus. Die Welt braucht sein Licht. Die Menschheit braucht ihn als Brücke zu Gott und seiner Liebe. Hilf auch uns, Brücken zu bauen, mit dem Dialog, mit der Begegnung, die uns alle vereint, um ein Volk zu sein, das immer in Frieden lebt. Danke, Papst Franziskus!
Ich möchte auch allen meinen Mitbrüdern im Kardinalskollegium danken, die mich zum Nachfolger Petri gewählt haben, um mit Ihnen gemeinsam als geeinte Kirche zu gehen, immer auf der Suche nach Frieden und Gerechtigkeit, immer darauf bedacht, als Männer und Frauen, die Jesus Christus treu sind, ohne Furcht zu arbeiten, das Evangelium zu verkünden und zu missionieren.
Ich bin ein Sohn des heiligen Augustinus, ein Augustinianer, der sagte: „Mit euch bin ich Christ und für euch bin ich Bischof“. In diesem Sinne können wir alle gemeinsam auf das Heimatland zugehen, das Gott für uns vorbereitet hat.
Ein besonderer Gruß an die Kirche von Rom! (Applaus) Wir müssen gemeinsam danach suchen, wie wir eine missionarische Kirche sein können, eine Kirche, die Brücken baut, die den Dialog sucht, die immer offen ist, um wie dieser Platz mit offenen Armen zu empfangen. An alle, die unsere Nächstenliebe, unsere Gegenwart, unseren Dialog und unsere Liebe brauchen.
(Auf Spanisch)
Y si me permiten también, una palabra, un saludo a todos aquellos y en modo particular a mi querida diócesis de Chiclayo, en el Perú, donde un pueblo fiel ha acompañado a su obispo, ha compartido su fe y ha dado tanto, tanto para seguir siendo Iglesia fiel de Jesucristo.
(Arbeitsübersetzung der Passage auf Deutsch)
Und wenn Sie mir ein Wort erlauben, einen Gruß an alle und besonders an meine liebe Diözese Chiclayo, Peru, wo ein treues Volk seinen Bischof begleitet, seinen Glauben geteilt und so viel gegeben hat, so viel, um weiterhin Kirche zu sein, treu zu Jesus Christus.+Ihr alle, Brüder und Schwestern von Rom, von Italien, der ganzen Welt - wollen wir eine synodale Kirche sein, eine Kirche, die geht, eine Kirche, die immer den Frieden sucht, die immer die Nächstenliebe sucht, die immer die Nähe vor allem zu denen sucht, die leiden.Heute ist der Tag des Bittgebets an die Muttergottes von Pompei. Unsere Mutter Maria möchte immer mit uns gehen, uns nahe sein, uns mit ihrer Fürsprache und ihrer Liebe helfen.+
Deshalb möchte ich gemeinsam mit Ihnen beten. Beten wir gemeinsam für diese neue Mission, für die ganze Kirche, für den Frieden in der Welt und bitten wir Maria, unsere Mutter, um diese besondere Gnade.
(Es folgte das Ave Maria.)
Die Deutsche Bischofskonferenz gratulierte mit ihrem Vorsitzenden Bischof Dr. Georg Bätzing:
„Mit großer Freude gratuliere ich im Namen der Deutschen Bischofskonferenz und aller katholischer Christinnen und Christen Deutschlands dem neuen Heiligen Vater, Papst Leo XIV., zu seiner Wahl. Wir sind Gott dankbar, dass durch das Wirken des Heiligen Geistes die 133 im Konklave versammelten wahlberechtigten Kardinäle den 267. Nachfolger des heiligen Petrus als Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt haben.
Nach dem zwölfjährigen Pontifikat von Papst Franziskus, auf das wir deutschen Katholikinnen und Katholiken dankbar zurückblicken, sind wir froh, nun wieder einen Papst zu haben, der die Weltkirche leiten wird.
In seiner ersten Botschaft hat er wichtige Akzente der Kontinuität zu Papst Franziskus gesetzt. Er wünschte allen Menschen den Frieden, der vom Christus kommt. Das ist berührend und ermutigend zugleich. Damit macht Papst Leo XIV. deutlich, dass die Kirche auch weiterhin in internationalen Konflikten zur Vermittlung bereit ist. Er ermutigte zu einem missionarischen Aufbruch der Kirche, die offen für alle ist. Gleichzeitig erinnerte die Zeit der langen Jahre seines Wirkens in Lateinamerika und hob die synodalen Erfahrungen in dieser Kirche beispielhaft hervor. Gerade seine klaren Worte zu einer synodalen Kirche, die voranschreitet und für alle Menschen da sein will, sind eine Aussage, die uns auch als Kirche in Deutschland den Rücken stärkt.
Ich erinnere mich gut an die Begegnungen, die ich mit Kardinal Robert Prevost hatte, vor allem bei den zurückliegenden Sitzungen der Weltsynode in Rom. Der neue Papst gehört dem Augustinerorden an. Es ist ein schönes Zeichen, dass Leo XIV. an das Wort des hl. Augustinus erinnert hat: ‚Für euch bin ich Bischof, mit euch bin ich Christ‘. Damit will er den Weg als Bischof von Rom mit dem Volk Gottes fortsetzen. Gerade seine Würdigung von Papst Franziskus zeigt, dass sich Papst Leo XIV. in Kontinuität zu seinem Vorgänger sieht.
Mit seinem Lächeln und seinem Friedensgruß, seinen herzlichen Worten und seinem perspektivischen Blick für die Kirche hat er in wenigen Minuten die Herzen von Milliarden Menschen erreicht. Ich halte die Wahl für hervorragend und bin mir sicher, dass der neue Papst ein Pontifex, ein Brückenbauer im wahrsten Sinne des Wortes, ist. Leo XIV. steht für Dialog und eine Kirche, die nicht um den eigenen Kirchturm kreist.
Ich habe in einem ersten Glückwunschtelegramm dem Heiligen Vater von Herzen gratuliert.
Unser Gebet habe ich ihm versprochen und den Segen Gottes für ihn erbeten. Die Gläubigen
unseres Landes rufe ich auf, für den neuen Heiligen Vater zu beten.“
Kardinal Woelki: „Bewegendes und tiefgehendes Ereignis“
Kardinal Rainer Maria Woelki als einer der drei deutschen wahlberechtigten Kardinäle freut sich live aus Rom: „Heute Nachmittag haben wir mit Leo XIV. einen neuen Heiligen Vater gewählt – das war ein wirklich bewegendes und auch tiefgehendes Ereignis und Erlebnis. Ich bin wirklich ganz froh und glücklich, dass wir so schnell einen neuen Heiligen Vater gefunden haben. Als wir alle gemeinsam eben mit ihm oben auf dem Balkon waren, habe ich die Freude und Dankbarkeit von Tausenden von Menschen gespürt – und auch die Herzlichkeit, mit der sie unseren neuen Papst begrüßt haben. Wir wollen für ihn beten und ihm all unsere Unterstützung versprechen.“
Mit Aufsteigen des weißen Rauches läutete der Decke Pitter im Kölner Dom 15 Minuten lang, die Glocken der anderen katholischen Kirchen im Erzbistum Köln schlossen sich mit einem Festgeläut an.
Am Tag der Einführung des neuen Papstes werden alle Kirchen beflaggt und die Glocken werden 15 Minuten vor Beginn der Feier in Rom ebenfalls läuten. Im Kölner Dom wird Kardinal Woelki ein festliches Pontifikalamt als Dankgottesdienst anlässlich der Wahl von Leo XIV. feiern und um Gottes Segen für dessen Pontifikat bitten. Das entsprechende Datum wird in Kürze veröffentlicht. Außerdem wird in vielen Kirchen des Erzbistums eine heilige Messe im gleichen Anliegen gefeiert. Informationen dazu entnehmen Sie bitte den Websites der Kirchengemeinden vor Ort.
DOMRADIO.DE hat mit Kardinal Woelki in Rom gesprochen und ihn dazu befragt, wie er die Wahl von Papst Leo erlebt hat. Hier zum Nachlesen und Anschauen.
Stadtdechant Msgr. Robert Kleine: „Die ganze Welt guckt in diesen Tagen auf unsere Kirche“
Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine befand sich just zur Verkündung des neuen Papstes Leo XIV. auf der Rückreise aus Rom, wohin er eine länger geplanten Reise als „Pilger der Hoffnung“ unternommen hatte. Im Interview mit DOMRADIO.DE hatte er kurz zuvor gesagt: „Die ganze Welt guckt in diesen Tagen auf unsere Kirche. Gewählt wird ja unser Oberhaupt. Wir freuen uns natürlich, wenn wir wieder einen Nachfolger für Papst Franziskus haben, um den hier auch noch getrauert wird. Besonders ist unter allen Diözesen, dass wir einen Oberhirten haben, der im Konklave sitzt und dass er den neuen Papst mitwählt.“
Nach seiner Rückkehr aus Rom postete Stadtdechant Kleine auf seinem Facebook-Kanal:
„Als ich gestern Abend vom Flughafen in Rom startete, war weißer Rauch aus dem Schonstein der
Sixtinischen Kapelle aufgestiegen. Als ich in Deutschland landete, erfuhr ich, wer der neue Papst
ist: Robert Francis Prevost, der sich den Namen Leo XIV. gegeben hat.
Wir können nur ganz vage erahnen, wie es ihm gestern bei der letzten Stimmenauszählung und
später auf der Loggia ging…. Ich wünsche unserem neuen Papst vor allem Gottvertrauen, Phantasie und
Mut, Geduld und Tatkraft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf die er sich verlassen und denen er
vertrauen kann, Freude an seinem Dienst und natürlich Gottes reichen Segen!“
Deutsche Augustinerprovinz; „Ein Bruder wird Papst!“
Freude, Überraschung, Ergriffenheit und Anspannung. Das sind nur ein paar Schlagworte, mit
denen man die Stimmung von uns Augustinern ausdrücken kann, als wir erfuhren, wen die Kardinäle
heute zum neuen Papst gewählt haben.
Als kurz nach 18:00 Uhr weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle aufstieg, haben wir uns mit einigen Mitbrüdern wie so viele Menschen vor dem Fernseher versammelt. Scherzhaft haben wir in den Tagen zuvor manchmal zueinander gesagt: „Was, wenn Bob es wird?“
Gerechnet haben wir mit diesem Ausgang allerdings nicht. Als dann der Kardinalprotodiakon den Namen des Neugewählten verkündete, waren wir wirklich baff, erstaunt und gerührt. Unser Mitbruder und ehemaliger Generalprior ist tatsächlich Papst geworden.
Wir spüren, welche Anerkennung und Würde damit unserem Mitbruder zuerkannt wird, der in den Jahren seiner Amtszeit als Generalprior von 2001 bis 2013 mehrmals die Bayerisch-Deutsche Provinz der Augustiner besucht hat. Wir kennen und schätzen unseren Mitbruder. Wir freuen uns mit ihm und spüren die Größe der Aufgabe, die nun vor ihm steht.
Die Wahl seines Namens, Leo XIV., weist auf sein soziales Engagement hin.
Ich habe P. Robert Prevost OSA als einen Mitbruder erlebt, der ein offenes Ohr für die Fragen und die Belange der Brüder hat. Seine Expertise in Fragen des Kirchenrechts und in den Belangen des sozialen Miteinanders zeigte sich nicht nur während seiner Amtszeit als Generalprior. Auch beim Generalkapitel 2019, bei dem ich ihn intensiv als kompetenten Berater und engagierten Mitbruder für die Belange des Gesamtordens und der Menschen in Südamerika erlebte, brachte er seine Kenntnisse zum Wohl des Gesamtordens ein.
Ich hoffe, dass er weiterhin ein Vermittler und wirklicher Brückenbauer sein wird. Ich habe ihn selbstbewusst und zugleich zugewandt erlebt. Und ich vertraue darauf, dass er seine kommunikativen und beziehungsorientierten Fähigkeiten auch als Papst zum Wohl der Kirche und der Menschen einsetzen wird.
Pater Lukas Schmidkunz OSA
Provinzial
ZdK: „Papst Leo XIV. wird den Kurs seines Vorgängers fortsetzen“
„Mit Kardinal Robert Francis Prevost OSA ist heute ein Mann der Mitte, politisch versiert, international vernetzt und zudem bestens informiert über die katholische Kirche in Deutschland, zum Papst gewählt worden. Ich gratuliere dem Heiligen Vater, der den Namen Leo XIV. gewählt hat, im Namen der organisierten katholischen Zivilgesellschaft in unserem Land von Herzen“, sagt die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Dr. Irme Stetter-Karp. „Papst Leo XIV. wird den Kurs von Papst Franziskus mit großer Wahrscheinlichkeit fortsetzen. Der gewählte Name ist Programm. Leo XIII. gilt als Vater der katholischen Sozialethik. Robert Francis Prevost stellt sich in diese Tradition.“
„Erst im Februar 2025 hat das ZdK-Präsidium sich in Rom mit Kardinal Prevost getroffen“, sagt ZdK-Vizepräsident Prof. Thomas Söding. „Er war uns als Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe ein wunderbarer und zugleich ein sehr informierter Gastgeber. Dass er sich bestens auskannte mit dem Synodalen Weg in Deutschland, bietet uns jetzt allerbeste Anknüpfungspunkte für das weitere Vorangehen auf diesem Weg.“
Das Konklave habe sich relativ schnell – bereits am zweiten Tag und im vierten Wahlgang – für Prevost entschieden, so Stetter-Karp. „Damit haben die Kardinäle ein klares Zeichen gesetzt: In einer Welt der Kriege und komplexen Konflikte braucht es eine römisch-katholische Weltkirche, die zeigt, dass sie an konkreten Lösungen mitarbeiten und im Dienst der Menschen diplomatisch tätig sein kein. ‚Eine Kirche, die Brücken baut‘, hat der frisch gewählte Papst versprochen. Das ist, was wir jetzt dringend brauchen. Prevost kann diese Rolle ausfüllen. Ganz besonders aber freut mich, dass Papst Leo XIV. in seiner ersten Ansprache klar formuliert hat: ‚Wir können eine synodale Kirche sein.‘ Damit stellt er sich sehr deutlich hinter die Öffnung, die sein Vorgänger, Papst Franziskus, eingeleitet hat.“
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln schreibt auf seiner Homepage:
Wir freuen uns darauf als Diözesanrat mit Papst Leo XVI. „ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und einander“ vorwärtszugehen.
Dem neuen Papst gratulieren wir herzlich und wünschen ihm Gottes Segen für seine Arbeit.
Schon mit seinen ersten Worten auf dem Petersplatz hat uns Papst Leo XIV. beeindruckt, denn er hat den Menschen mit seiner Zusage der Liebe Gottes Mut gemacht, sich für eine bessere Welt zu engagieren. „Demütig und beharrlich“ sollen wir uns für Frieden für alle Menschen einsetzen.
Wir begrüßen es, dass der Papst durch seinen Namen an die erste Sozialenzyklika aus dem Jahr 1891 erinnert und die sozialen Fragen so zu einem Schwerpunkt macht.
In der Kirche sieht Leo XIV. die Aufgabe: „Wir müssen gemeinsam herausfinden, wie wir eine missionarische Kirche sein können, eine Kirche, die Brücken baut, den Dialog, immer offen dafür, mit offenen Armen zu empfangen wie dieser Platz…“. Wir freuen uns auch darüber, dass Papst Leo XIV. die Kontinuität zu Papst Franziskus betont hat: „Wir wollen eine synodale Kirche sein, eine Kirche auf dem Weg, eine Kirche, die immer den Frieden sucht, die immer die Barmherzigkeit sucht, die immer besonders denjenigen nahe sein will, die leiden.“
Dankmesse im Kölner Dom geplant
Das Kölner Domkapitel wünscht Papst Leo XIV. Gottes reichen Segen für sein Pontifikat sowie Gesundheit und Kraft für seinen Dienst am Glauben und zum Wohl der Menschen.
„Wir sind froh, dass die Zeit der Sedisvakanz so schnell beendet ist, und erfüllt von Zuversicht, dass es Papst Leo XIV. gelingen wird, ein überzeugender Mittler des Glaubens, des Friedens und der Hoffnung zu sein“, so Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Wir sehen seinem Pontifikat in großer Erwartung und Sympathie entgegen.“ Der neue Papst könne sich des Gebets und der Unterstützung der Gläubigen aus Köln versichert wissen.
Zugleich gab der Dompropst bekannt, dass in Kürze im Kölner Dom eine Dankmesse zur Ernennung des neuen Papstes gefeiert werde. „Gemeinsam mit unserem Erzbischof möchte das Domkapitel in diesem Gottesdienst Dank sagen für das zurückliegende Konklave und um Beistand für unseren neuen Papst bitten, auf dass ihm ein segensreiches Pontifikat gelinge – ein authentisches Zeugnis der Liebe Christi.“
Der Termin des Pontifikalamts im Kölner Dom zur Wahl des neuen Papstes wird noch bekanntgegeben unter
Zusammenstellung: Hildegard Mathies
Quellen: Vatican News; DBK; DOMRADIO.DE, PEK, ZdK, Deutsche Augustinerprovinz