14. Kölner Ökumenetag: Kirche wohin? Christliche Spiritualität und Ökumene nach dem Ende der Volkskirchen

8. August 2019; Jens Freiwald

Stadtdekanat Köln

„Wir befinden uns also in einer vielfachen Krisensituation, die sich nun zuspitzt … Die alte Zeit ist tatsächlich zu Ende. Deshalb dürfen wir unsere Kräfte nicht darin investieren, eine bestimmte, uns vertraute Gestalt der Kirche um jeden Preis zu retten… . Diese Gestalt (trägt) nicht mehr in die Zukunft.“ (Bischof Overbeck, 2019).

Der evangelisch-katholische Arbeitskreis für Ökumene in Köln nimmt beim diesjährigen Ökumenetag am Samstag, 21. September, mit Vorträgen, Talkrunden und Workshops die besonderen pastoralen und gesellschaftlichen Fragen, die nach dem Ende der Volkskirchen auf die Ökumene zukommen, in den Blick. Wird es gelingen, Ökumene nicht mehr als eine Zusatzaufgabe, sondern einen gemeinsamen Auftrag zu sehen, der selbstverständlich zur Sendung als Christen im Heute gehört?

Eine Veranstaltung des Evangelisch-Katholischen Arbeitskreises für Ökumene im Stadtbereich Köln in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln und der Melanchthon-Akademie.

www.katholikenausschuss.de

 

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