Corona: Kölner Dom nur noch zum Gottesdienst und Gebet geöffnet / Radio-Köln-Beitrag mit Stadtdechant Kleine zu Kirche im Lockdown

29. Oktober 2020; ksd

 

Köln. Auch der Kölner Dom trägt den Auflagen im neuen Corona-Shutdown Rechnung und öffnet seit dem 2. November nur noch für Gottesdienste und für Menschen, die ihn zum Gebet aufsuchen möchten. 

Zugleich bleiben die Turmbesteigung und die Domschatzkammer bis auf Weiteres geschlossen. Auch Führungen finden ab dem kommenden Montag nicht mehr statt. Lediglich der Domshop hat weiter geöffnet.

„Die rasant steigenden Infektionszahlen alarmieren uns alle“, sagt Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Um die Gesundheit unserer Besucherinnen und Besucher zu schützen und unseren Teil zum Rückgang der Fallzahlen beizutragen, verzichten wir ab dem 2. November am Dom auf alle touristischen und außergottesdienstlichen Angebote. Zugleich bleibt der Dom als Ort der Zuflucht und Zuversicht zum Gottesdienst und für alle Menschen, die ein geistliches Anliegen haben, geöffnet. Wer ihn zum Gebet und zur Teilnahme an den Heiligen Messen besucht, kann versichert sein, dass wir alle Auflagen zur Hygiene und zum Schutz der Besucherinnen und Besucher erfüllen.“

 

Über den Dom und die Kölner Kirchen im Lockdown spricht Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine im Beitrag für „Himmel & Erde“ bei Radio Köln.

 

Aktuelle Hinweise zur Öffnung des Kölner Domes und zu den Gottesdienstzeiten finden Sie auf www.koelner-dom.de

 

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