Das DOMFORUM öffnet wieder: Ab dem 15. März Informieren, Innehalten, ins Gespräch kommen
10. März 2021; ksd
Köln (df). Am Montag, 15. März, öffnet das DOMFORUM wieder seine Türen: von Montags bis Samstag, 11 bis 16 Uhr, und sonntags von 13 bis 16 Uhr. Es gibt viele Angebote, nicht nur zur Fastenzeit:
Fastenzeit: Zehn Minuten für mich… Im Foyer laden Meditationsstühle auf bunten
Teppichinseln und Zehn-Minuten-Sanduhren ein um Innehalten.
HERZENSSACHEN MACHEN!!! – Ideen für die Fastenzeit: In diesen besonderen Zeiten
ist es wichtig, dass man im Blick behält, was einem wirklich am Herzen liegt. Kleine Gesten und
einfache Rituale können behilflich sein, diese Zeit zu gestalten. Am Fenster zur Domplatte und
im Internet
hat das DOMFORUM-Team mehr als 40 Ideen zusammengestellt
Persönliche Tipps per Video finden Sie in unter
https://www.domforum.de/veranstaltungen/mediathek/
und auf
https://www.facebook.com/domforum.koeln
Wie gewohnt gibt es
Informationen über Teilnahmemöglichkeiten an den
Gottesdiensten im Dom sowie in den Innenstadtkirchen, zu
Hilfsangeboten, die kirchliche und nichtkirchliche Träger Menschen in Köln
anbieten.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit zu kurzen Gesprächen. Menschen, die ein längeres Gespräch suchen, können nach wie vor das „Zeit für Sie“-Telefon von DOMFORUM und Stadtdekanat anrufen: 0221 9258471164 (Montag bis Freitag, 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr).
Derzeit können noch keine Präsenz-Veranstaltungen und Domführungen präsentiert werden. Unter
DOMFORUM zuhause
bieten das DOMFORUM und das Katholische Bildungswerk Köln stattdessen eine
Vielzahl von Online-Veranstaltungen an, etwa am 16. März, 19.30 Uhr DOMFORUM – das
thema: Das I. Vatikanische Konzil. Weichenstellung für die katholische Kirche bis heute?, und
Livestreams (Schattentheater „Däumeling“ am 14. März, 15 Uhr).
„Gemeinsam für Beirut“ – Spendenaktion für den Libanon: Eine Marienikone aus dem
Libanon steht ab Donnerstag, 11. März, im Fenster des Foyers im DOMFORUM (Domkloster 3). Das Bild
dient als Zeichen für die Verbundenheit und die Unterstützung, die aus dem Erzbistum Köln in den
Libanon geht. Die Gottesmutter wird dort über Religionsgrenzen hinweg als Patronin und Schutzfrau
des Libanon verehrt. Gerade in der Notsituation gibt sie den Menschen Halt und Hoffnung.
Die Aktion
hatte das Erzbistum nach der verheerenden Explosionskatastrophe im August des vergangenen
Jahres gestartet.
Im Beitrag auf Radio Köln erzählt Leiter Rainer Tüschenbönner mehr.