Das erste ökumenische Kölner Stadt-Kirchen-Gespräch zu Kirche und Gesellschaft in der Corona-Zeit.

 

Kölner Stadt-Kirchen-Gespräch: Versäumnisse in der Corona-Zeit, erste Lehren und ein Plädoyer für mehr Mut zum Experiment

1. Oktober 2020; ksd

Köln. „Wenn alles vorbei ist, alle Masken weg sind und wenn alle geimpft wären, sind wir nicht da, wo wir Anfang März waren. Es wird eine andere Kirche sein, ein anderes Erleben von Kirche.“ So wie sich auch die Gesellschaft verändert haben wird. Das machte der Kölner Stadtdechant Msgr. Robert Kleine beim ersten ökumenischen „Kölner Stadt-Kirchen-Gespräch“ im Kölner Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) deutlich. Kleine diskutierte gemeinsam mit Stadtsuperintendent Dr. Bernhard Seiger und den beiden Journalisten Professorin Dr. Claudia Nothelle (Hochschule Magdeburg-Stendal) und Arnd Henze (WDR) über das Thema „Kirche und Gesellschaft in der Corona-Krise: Eine Frage der Relevanz?!“ Dabei räumten die Kölner Spitzenvertreter der beiden großen Konfessionen auch Versäumnisse der Kirchen aus der Anfangszeit der Pandemie ein und lenkten den Blick auf zukünftiges Handeln. Kritisch nahmen sie jedoch Stellung zu Vorwürfen an die Kirchen, Menschen alleingelassen zu haben oder „zu staatshörig“ gewesen zu sein.

In den vergangenen Monaten war den Kirchen von verschiedener Seite vorgeworfen worden, Menschen in der Corona-Krise alleingelassen zu haben – vor allem im Sterben. Es seien sicher in manchen Bereichen Fehler gemacht worden, so der Stadtdechant. Aber: „Wir haben versucht, den Kontakt zu den Menschen in den Pflegeheimen und Krankenhäusern zu halten“, erklärte Kleine. So seien etwa auch Seelsorger und Seelsorgerinnen, die selbst zur Risikogruppe gehören, bereit gewesen, in die Pflege-Einrichtungen zu gehen. Vielerorts jedoch seien die Heime abgeschottet gewesen aus Angst vor Ansteckung. „Aber wie soll ich einen Sterbenden noch anstecken? Warum soll ich nicht zu ihm gehen, solange ich dabei niemand anderen gefährde?“, fragte Kleine, auch mit Blick auf das Verbot für Familien, ihre Angehörigen zu besuchen. Er selbst hatte etwa eine alte Dame zu Hause besucht, auf ihren Wunsch hin dann ohne Maske an ihrem Krankenbett gesessen, ihr die Hand gehalten, die Krankensalbung gespendet und mit ihr gebetet.

„Vielleicht haben wir nicht vehement genug darauf gepocht, in die Häuser hineingelassen zu werden“, räumte der Stadtdechant mit Blick auf die Pflegeheime ein. Doch wo es möglich gewesen sei, seien Seelsorgerinnen und Seelsorger auch weiterhin an der Seite von Schwerkranken und Sterbenden gewesen. Künftig gelte es, hier in Abstimmung von Trägern, Wohlfahrtsverbänden, Politik und Kirchen differenzierter zu agieren und den Einzelfall zu betrachten. „Wir müssen gemeinsam zu verhindern versuchen, dass Menschen alleine sterben“, betonte Kleine. Es sei für ihn die schlimmste Vorstellung, „dass man alleine auf einer Intensivstation oder in einem Zimmer liegt und die Liebsten können nicht dazukommen“. Und wenn jemand keine Familie oder Freunde habe, gelte es dafür zu sorgen, dass etwa die Ehrenamtlichen aus den Hospizdiensten diesen begleiten könnten. „Es ist ja die Frage, worum es geht“, so der Stadtdechant, „das Leben als Leben oder die Menschenwürde, zu der auch ein Abschiednehmen und ein begleitetes Hinübergehen gehören.“

 

Beziehungskiller Corona

 

Für mehr Differenzierung und Entscheidungen im Einzelfall sprach sich auch Stadtsuperintendent Seiger aus. Zu Beginn der Pandemie habe es keine Erfahrungen gegeben und man habe die Gefahren und Mechanismen des Virus‘ kaum einschätzen können. Die erste Sorge aller sei erst einmal gewesen, die Infektionszahlen zu begrenzen und zu senken, so Seiger. Heute seien die Einrichtungen und die Träger besser vorbereitet, zumal wenn sich die Situation erneut verschärfe.

Der Stadtsuperintendent fordert aber eine Digitalisierungsoffensive auch in den Pflegeeinrichtungen, damit Menschen mit ihren Angehörigen in Kontakt bleiben können. „Corona ist ein großer Beziehungskiller“, sagte er. „Hier brauchen wir die technische Ausstattung und digitale Endgeräte für sozial Bedürftige. Aber auch Coaches für die Pflegekräfte, damit wir die Hochbetagten fit dafür machen können, auf anderen Kanälen mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben.“

Der Digitalisierungsschub für Schulen sei wichtig, „aber vergesst bitte die Altgewordenen nicht“ . Seiger verwies auch darauf, dass oft der Eindruck erweckt würde, als wäre „vor Corona alles gut“ gewesen mit den Besuchen für Menschen in den Pflegeeinrichtungen. „Aber wenn man sonntags an beliebigen Alten- und Pflegeheimen vorbeigeht, sind die Parkplätze oft leer“, gab er zu bedenken. Jede und jeder trage Verantwortung dafür, dass es weniger Einsamkeit, weniger Alleingelassensein in der Gesellschaft gebe.

 

Keine Untergrundkirche

 

Einig waren sich Kleine und Seiger auch in ihrer Zurückweisung der Kritik, dass die Kirchen „zu staatshörig“ gewesen seien und sich zu wenig gegen das Aussetzen von Gottesdiensten mit Gemeindepräsenz gewehrt hätten, gerade zu Ostern. In der Sorge darum, Zustände wie in anderen Ländern – etwa in Italien – zu verhindern, habe man die Entscheidungen der Politik mitgetragen. „ Dann ist es nicht an uns, uns dagegen zu erheben und zu sagen: dann machen wir als Untergrundkirche weiter“, sagte der Stadtdechant. Er betonte aber auch, dass die Kirchen nie geschlossen gewesen seien. „Das war ein ganz wichtiges Zeichen. Shutdown bedeutet nicht: Kirche macht die Schotten dicht.“

Auf vielerlei Weise habe die Kirche versucht, Menschen auch in dieser Situation zu helfen und ihnen Hoffnung zu schenken, sagte Kleine. Es ging darum, den Menschen Vertrauen zu geben und sie zu stärken, „dass wir gemeinsam diese Zeit meistern werden“, so Kleine weiter. „Wir haben uns redlich bemüht da zu sein, offene Ohren und offene Hände zu haben, ob das im caritativen Bereich war oder im persönlichen Gespräch. Denn ohne die Menschen gäbe es die Kirche nicht, wir sind nur für die Menschen bestellt.“ Er hoffe, dass man im Nachhinein besser erkenne, dass die Kirchen die Relevanz der Situation und der Menschen in ihren persönlichen wie wirtschaftlichen Nöten wahrgenommen hätten. „Wenn wir das nicht getan hätten, wäre das ein schwerwiegender Vorwurf.“

Er sei „nicht sicher“, ob sich die Kirchen zu Beginn der Corona-Maßnahmen „vollmundig hätten äußern müssen“, erklärte Seiger. „Mit welcher Legitimation und gegen wen gerichtet?“ Die Kirchen hätten eine Verpflichtung, ein Wächteramt wahrzunehmen und sich auch kritisch zu äußern. Dazu gehöre es einzugreifen, wenn staatliche Maßnahmen dem Evangelium und damit dem christlichen Menschenbild widersprechen würden. Er habe aber den Eindruck gehabt, dass die politisch Handelnden sehr verantwortungsvoll gehandelt hätten, „abgesehen von Einzelpunkten, wo die Freiheitsbegrenzungen überzogen worden sind“, so der Stadtsuperintendent. Die Entscheidungen seien getragen worden vom Verantwortungsgefühl für die Gesundheit der Menschen, „in einer Balance zwischen Freiheit und Verantwortung“.

Die Freiheit des Einzelnen sei ein extrem hohes Gut, „aber die Freiheit des Einzelnen ist nicht der Maßstab für alles, sondern sie findet ihre Grenze im Lebensrecht des anderen“. Die Freiheitsrechte der Menschen seien durch die Corona-Gesetze nicht auf Dauer außer Kraft gesetzt worden, betonte Seiger. Gleichwohl gelte es, wachsam zu sein, wo falsche Maßnahmen angeordnet würden. Diese Wachsamkeit, auch von Journalistinnen und Journalisten, führe dazu, dass man maßvolle politische Schritte gehe, meinte Seiger. „Dann funktioniert Demokratie.“

 

Kirche als Anwältin der „Corona-Verlierer“

 

In den kommenden Monaten gelte es, noch stärker als sonst an der Seite der sozial Schwachen und Anwalt derer zu sein, die keine Lobby haben, betonten Kleine und Seiger. Nicht nur als kirchlicher Arbeit- und Auftraggeber gelte es, die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu begrenzen oder, wo möglich, auszugleichen. Hinter den großen Milliardenbeträgen, die als Hilfen staatlicherseits aufgerufen würden, stünden oft Interessengruppen wie die Automobilindustrie, machte der Stadtsuperintendent klar. Viele Branchen und Selbstständige würden davon aber nicht erreicht und auch sonst nicht gehört. Hier gelte es für die Kirchen auch zu lernen, diese stärker in den Blick zu nehmen, beispielsweise die Gastronomie, Künstler oder die Eventbranche.

Der Stadtdechant erinnerte an das abendliche Klatschen auf den Balkonen für Pflegekräfte und andere Helfer. „Jetzt gibt es Tarifvereinbarungen für Mitarbeitende im Gesundheitswesen – und schon ist das Klatschen vorbei.“ Solidaritätsbekundungen müsste man als Gesellschaft aber auch etwas folgen lassen. Die Corona-Krise rufe auch dazu auf, Fragen von Wertigkeit und Lohngerechtigkeit, Solidarität und Subsidiarität neu zu denken, sagte er. Die Gesellschaft müsse Wege finden, mit den unverschuldet ausgelösten Existenznöten und den ab Herbst drohenden Insolvenzen umzugehen und diese sozial abzufedern. „Als Kirchen sind wir bereit, in einem breiten gesellschaftlichen Konsens daran mitzuwirken, dass unser Gemeinwesen, das seit dem Zweiten Weltkrieg so aufgebaut ist und funktioniert, dafür sorgt, dass keiner in ein Loch hineinfällt, aus dem er nicht mehr herauskommt. Und dass man das Soziale weiterentwickelt“, erklärte Kleine.

 

Kirche braucht mehr Mut zum Experimentieren

 

Den Kirchen wünschte der Stadtsuperintendent mehr Mut, um neue Gottesdienstformen und anderes auszuprobieren. „Wir können sehr viel kreativer sein und wir können von den Formen, die bislang etabliert waren, in manchen Punkten abrücken“, so Seiger. Was angesagt sei, sei „Experimentieren, Experimentieren, Experimentieren“. „Wir wissen keine Formate, die automatisch funktionieren, sondern wir müssen versuchen, coronataugliche Wege zu finden. Und Menschen bestimmen, welche sie mitgehen wollen und welche nicht.“

Es gelte vor allem im Blick darauf, dass die Menschen in der Kirche Gemeinschaft suchen, Dinge und Formate auszuprobieren und vor allem auch die Menschen zu fragen, was sie brauchen und wollen, betonte Seiger. Vielleicht gelte es künftig, mehr für kleinere Gruppen anzubieten, in denen Menschen sich sicher fühlen – und ihnen auch zuzutrauen, eigene Formate und Formen zu entwickeln, um ihr religiöses Leben zu gestalten.

Mut zum Experiment gelte auch für Weihnachten, so Seiger. So sei etwa ein Gottesdienst im Südstadion denkbar, aber auch Feiern mit Weihnachtsbaum und Singen unter freiem Himmel. In Einrichtungen wie der Bahnhofsmission könne es vielleicht statt einer großen Feier für 100 Leute drei für 30 geben. Corona biete auch eine Chance, Weihnachten neu zu entdecken. Wenn an vielen Orten Weihnachten teilweise draußen gefeiert würde, „ist das vielleicht nicht so behaust, aber dann kann man zurückfragen: War denn der Stall von Bethlehem ein behauster Ort? Ist nicht das Unbehauste auch ein Stück der Kern von Weihnachten?“, fragte der Stadtsuperintendent.

Auch Kleine betonte, dass Weihnachten nicht ausfalle und alle Verantwortlichen bereit seien, soviel wie möglich zu machen, damit alle Menschen, die in christlicher Gemeinschaft Weihnachten feien wollen, dies tun können – „gerade in diesem Jahr der Pandemie“. Das eine seien die Christmetten und Eucharistiefeiern. Es gebe aber viele Möglichkeiten, etwa Christvespern und Kindergottesdienste draußen zu feiern, so der Stadtdechant. „Dann macht man sie etwas kürzer, etwas knackiger. Die Familie feiert dann zusammen Weihnachten, man hört die Frohe Botschaft und die Engel singen. Die Hirten kommen. Und mit diesem Gefühl geht man nach Hause.“ Wichtig sei auch, dass die Menschen dann singen können. „Das gehört doch für uns als Menschen dazu“, sagte Kleine, „wir leben doch mit allen Sinnen. Wir brauchen Weihnachten Kerzen und Tannenduft und da müssen und wollen wir vor allem singen.“

Auch er sieht in der Corona-Zeit eine Gelegenheit, den Sinn von Advent und Weihnachten wieder stärker in den Fokus zu rücken, wenn etwa statt des wochenlangen Weihnachtsmarkttrubels im Advent der Roncalliplatz leer bleibe. „Natürlich ist das für uns auch eine Chance zu fragen: Was ist überhaupt der Advent? Was bedeutet eigentlich die Vorbereitungszeit, die Adventszeit, Vorfreude? Und dann kommt Weihnachten selbst.“ Es sei eine Möglichkeit, „die Adventszeit auf leere Plätze zu tragen“.

Manche Menschen fragten, wo denn Gott sei in der Pandemie. „Er ist nicht weg, er hat diese Welt nicht verlassen“, betonte der Stadtdechant, „und diese Pandemie ist keine Strafe Gottes“. Diese Frohe Botschaft könne vielleicht gerade dieses Weihnachten neu vermittelt werden, „dass Gott einer von uns ist, kein ferner Gott“, so Kleine. „Dieser große Gott hat sich so klein gemacht, im Kind von Bethlehem, ist einer von uns gewesen und hat eben auch die Widrigkeiten mit erfahren. Der ist uns ganz nah, auch wenn Menschen es im Moment vielleicht nicht spüren.

Insgesamt werde die Kirche nach der Pandemie eine andere sein. Nicht alle, die noch Anfang März da waren und regelmäßig kamen, kommen wieder. Manche würden die neu entdeckten Formen der Streaming-Gottesdienste und der eigenen Hausandachten fortführen wollen, erzählte Kleine. Andere hätten gemerkt, dass ihnen nichts fehle. Gerade mit ihnen würde er gerne ins Gespräch kommen, so der Stadtdechant, „um noch einmal zu fragen: Was fehlt euch denn nicht?“ Die Frage sei, wie die Kirche mit denen, die sich stillschweigend verabschieden, ins Gespräch kommen könne, „damit sie spüren, dass der Glaube etwas ist, das erfüllen kann, auch in dieser Situation. Und das Kirche nicht ein Verein ist mit einer Mitgliedschaft, die ich dann mal ruhen lasse, sondern eigentlich etwas mit dem persönlichen Leben zu tun hat.“ Er wünsche sich, bei ihnen „wieder etwas Geschmack zu wecken, damit sie spüren, da ist Gott ganz nah bei mir“, sagte Kleine.

 

Nähe und Sehnsucht nach Normalität

 

Die Kirchen wollten – gerade durch die Sakramente – auch „Zeugin der Nähe Gottes“ zu den Menschen sein, griff Claudia Nothelle das Thema auf. Wie könne das in der Corona-Zeit ohne menschliche Nähe gelingen? „Es gibt Dinge im geistlichen wie im menschlichen Leben – die gehen nicht digital“, betonte Seiger, dem das Thema „Bauchgrummeln“ verursachte. „Wir brauchen das Umarmen, die Nähe. Und bei der Eucharistie, beim Abendmahl brauchen wir das Schmecken. Wir brauchen das Haptische. Wir brauchen das Gefühl: Gott ist da in dem Moment, wo ich die heilige Handlung an mir erlebe. Wo ich etwas empfange, was ich mir nicht selber geben kann.“ Er empfinde es als „einen riesigen Schmerz“, dass das in der Pandemie nicht gehe, in der Distanz als „neue Form von Liebe“ gelte. „Da geht auch etwas kaputt und ich habe große Sehnsucht danach, dass wir Wege finden, damit sich alles stimmig anfühlt und trotzdem sicher ist. Wir dürfen es nicht aufgeben, diese leibliche Dimension unseres Glaubens zu leben“, betonte Stadtsuperintendent Bernhard Seiger. 

Es gebe die Sehnsucht – aber auch die Möglichkeit, die Nähe im Sakrament zu versuchen, solange die Menschen einverstanden seien, für Hygiene gesorgt sei und man niemanden gefährde, betonte Kleine. Das gelte für Taufen wie für Trauungen, für Firmungen wie für die Krankensalbung oder die Beerdigung. „Wenn Leute in einem Restaurant zusammen zu zehnt essen dürfen, erschließt sich mir nicht, warum ich nicht ein Kind bei der Taufe segnen kann.“

Niemand sei fahrlässig, aber „wir können uns auch nicht so verstecken und verbiegen, das ist in unserem Beruf und unserer Berufung mit hineingegeben, dass wir den Menschen nah sein wollen“, sagte Kleine. Und viele Menschen litten darunter, dass Nähe und Begegnung nicht wie gewohnt möglich seien. „Alle haben doch das Bestreben, noch ein bisschen normal leben zu dürfen“. Vor allem das, „ was mich doch persönlich ausmacht – Liebe, Beziehung, Geborgenheit, das Du –„ können wir als Menschen nicht beiseitelegen, sagte Stadtdechant Robert Kleine. „Darüber bin ich auch froh – denn sonst wären wir keine Menschen mehr, wenn uns da in der jetzigen Zeit nicht etwas fehlen würde.“

 

Hildegard Mathies

 

Kooperationspartner und Veranstalter: Evangelischer Kirchenverband Köln und Region (Evangelisch leben in Köln), Katholisches Stadtdekanat Köln, Melanchthon-Akademie Köln, Katholisches Bildungswerk Köln

 

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